Asakusa

Foto Links: Gojūnotō

In der Mitte von Tōkyō liegt Asakusa, einer der von ausländischen Touristen am meisten besuchten Orte. Asakusa liegt auch in der Nähe des Tōkyō Skytree. Asakusa hat sich seit der Edo-Zeit (1603~1868) zum größten Stadtteil von Tōkyō entwickelt.

 

Foto: Kaminarimon

Asakusa wurde in der Vergangenheit zweimal völlig zerstört. Im Jahr 1923 durch ein großes Erdbeben mit einer Stärke von 7,9 auf der Richterskala und im Jahr 1945 durch den 2. Weltkrieg.

 

Trotz zweimaliger Zerstörungen hat sich Asakusa gut entwickelt. Während der Edo-Zeit gab es mehrere große Reislager in Asakusa, was zur guten Entwicklung der Stadt beigetragen hat. Reis war damals das Gehalt der Samurai.

 

Foto: Nakamise

In der Nähe von Kaminarimon und Gojūnotō in Asakusa gibt es eine lange und enge Straße, die Nakamise heißt. Dort befinden sich viele kleine Läden mit ca. 2-3m Breite, die eng aneinandergereiht sind, und die Kleinigkeiten und Souveniers angeboten werden. Deshalb ist diese Straße bei ausländischen Touristen sehr beliebt.

Foto: Gojūnotō

Nakamise ist eine von der ältesten Einkaufsstraßen in Japan und liegt in Asakusa direkt in der Nähe von Kaminarimon und Gojūnotō. Während der Edo Zeit (1603-1868) wuchs die Bevölkerung von Edo (jetzt Tokio) und auch Besucher zu Asakusa zu beten.

 

Es gab Leute, die dort regelmößig putzte, bekam Sondergenehmigung dort Läden zu öffnen. Das war der Anfang von Nakamise. Es gibt 54 Läden auf der östlichen Seite und 35 Läden auf der westlichen Seite, zusammen 89 Läden, wo man traditional japanische Dinge einkaufen kann, die besonders für Souvenir der ausländischen Touristen geeignet sind.

 

 

 Offizielle Asakusa Webseite (Deutsch)

 

 

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